Freitag, August 22, 2008

Update

Also, heute im Bett brav die erste Tasse Ingwertee gesüppelt (naja, gibt besseres morgens um sechs...), dann die Seabands übergestreift (gibt es da verschiedene Farben? Bei uns gab es nur neutrales Grau), Zähneputzen gegangen und trotz schon langsam schmerzender Stigmata am Chi-Gong-Punkt (ich hab den Fachausdruck gerade vergessen) den immer noch recht heissen Ingwertee schwallartig mit der Zahnpasta gemischt. Meine Speiseröhre fühlt sich jetzt ganz schön verätzt an.....
Seabands bleiben aber mal dran, auch das Itinerol B6 kommt in meine Umhängetasche, heute vormittag habe ich nämlich die ehrenvolle Aufgabe drei Kinder zu beaufsichtigen, abzufüttern und dann zum Teil ins Bett zu bringen, weil die Au-el Mutter an einer Studie zum Thema (isn't it ironic) "Wohlbefinden in der Schwangerschaft" teilnimmt und den Vormittag über berieselt von Entspannungsmusik unter Aufsicht Gedächtnisübungen machen wird.

5 Kommentare:

Daniela hat gesagt…

Hallo,

ich kenne das so, dass man vor dem Aufstehen kleine Schlucke Mineralwasser trinkt, damit die Übelkeit nicht so losgeht. Vielleicht magst dundas noch versuchen, das ätzt nicht so wie Ingwertee.

LG Daniela

Anonym hat gesagt…

was ist ein seaband??

(du bist tapfer. echt!!)

Anonym hat gesagt…

Wenn es das ist, was ich vermute, ein Akkupressurband welches man sich um das Handgelenk bindet. Wird eigentlich für die "Reisekrankheit" angeboten. Bei mir hats nicht geholfen, aber ich hoffe mal dass es hier den gewünschten Effekt bringt...

Anonym hat gesagt…

Herrje, das klingt ja schon beim Lesen anstrengend... ich hab zwar keine persönliche Erfahrung damit, aber angeblich hilft trockenes Brot auf nüchternen Magen. Und, falls das tröstet: oft ist es ja nach zwölf Wochen vorbei. Ich drück die Daumen.

Anonym hat gesagt…

HURRA! Eines wird ja auch wirken.
Bei uns gabs die Seabands (in Kindergröße) in neongelb (ehemals), mittlerweile schmuddelgelb (müssten mal wieder in die Waschmaschine ;-) )

Alles Gute
Gruß, Astrid